Einleitung: Orientierung für ein tragfähiges Soulbusiness
Ein Soulbusiness zu starten oder neu auszurichten bedeutet, persönliche Werte, Stärken und Ziele in ein klares, marktfähiges Angebot zu überführen – ohne sich in kurzfristigen Trends zu verlieren. Dominik Goerke, häufig als „Der Coachmacher“ bezeichnet, steht für einen Ansatz, der auf Authentizität, Struktur und organischer Kundengewinnung basiert. Diese Seite bündelt neutrale Informationen über Person, Haltung und Angebote sowie darüber, wie Interessierte offizielle Kanäle finden, um Termine, Workshops oder Gespräche zu buchen. Sie versteht sich als Überblick für Menschen, die eine bodenständige, werteorientierte Entwicklung ihres Coaching- oder Expertinnen-Business suchen – ohne Sensationsversprechen, dafür mit klarer Sprache und Fokus auf Umsetzbarkeit.
Wer ist Dominik Goerke?
Dominik Goerke begleitet seit vielen Jahren Menschen beim Aufbau von Coaching-, Beratungs- und Expertenangeboten. Sein Profil verbindet langjährige Praxis als Coach und Trainer mit einer ausgeprägten Leidenschaft für inhaltliche Klarheit und kundennahe Angebote. Er arbeitet mit Einzelpersonen und Gruppen, online und vor Ort, und ist in Formaten wie Beratungsgesprächen, Workshops, Vorträgen und Lerninhalten präsent. Wiederkehrende Themen seiner Arbeit sind Positionierung, Angebotsentwicklung, organische Sichtbarkeit und ein respektvoller Umgang mit Zielgruppen. Die Kommunikation zielt darauf, Komplexität zu reduzieren, Entscheidungsfähigkeit zu erhöhen und konkrete nächste Schritte zu ermöglichen.
Philosophie: Klarheit, Respekt, Verlässlichkeit
Hinter jedem erfolgreichen Angebot steht eine verständliche Idee. Die Grundannahme lautet: Ein Soulbusiness ist dann tragfähig, wenn es stimmig ist – inhaltlich, menschlich und methodisch. Klarheit bedeutet, Botschaften zu verdichten, Relevanz sichtbar zu machen und Entscheidungen vorzubereiten. Respekt zeigt sich in einer Haltung, die Zielgruppen ernst nimmt, realistische Erwartungen fördert und Dialog zulässt. Verlässlichkeit meint, dass Zusagen, Abläufe und Lernpfade nachvollziehbar sind, sodass aus Impulsen echte Routinen entstehen können. Dieser Dreiklang prägt Coachings, Workshops und Inhalte.
Wertebasiertes Arbeiten statt Versprechen
Das Kommunikationsklima rund um Business-Aufbau ist oft von großen Versprechungen geprägt. Der hier dargestellte Ansatz vermeidet Erfolgs-Garantien, Prozentzahlen oder spektakuläre Zahlenreihen als Verkaufsargument. Stattdessen stehen saubere Vorbereitung, eine klare Sprache und die Einbindung realer Arbeitskontexte im Vordergrund. Wer Angebote entwickelt, profitiert erfahrungsgemäß von strukturierten Fragen: Wofür stehe ich? Welche Probleme löse ich konkret? Welche Zielgruppe kann ich zuverlässig erreichen? Welche Formate passen zu mir und zu den Menschen, für die ich arbeite? Diese Fragen sind der Ausgangspunkt – nicht die Schlagzeile.
Organische Kundengewinnung: Grundidee und Haltung
Organische Kundengewinnung meint, dass Sichtbarkeit, Vertrauen und Aufträge ohne bezahlte Anzeigen aufgebaut werden können – etwa über Profile auf Social-Plattformen, thematische Inhalte, Gespräche, Community-Arbeit und Kooperationen. Das erfordert Kontinuität, ein stimmiges Narrativ und Angebote, die den Bedarf der Zielgruppe treffen. Entscheidend ist eine Linie: Wer bin ich, wofür stehe ich, wie helfe ich? Aus dieser Linie leiten sich Content-Formate, Gesprächsanlässe, Profiltexte, Call-to-Actions und die Gestaltung von Kontaktpunkten ab. Organisch heißt nicht „zufällig“, sondern: bewusst, konsistent, kundennah.
Positionierung: Von der Idee zur erkennbaren Leistung
Viele Gründungen starten mit einem breiten Themenspektrum. Positionierung bedeutet, dieses Spektrum so zu ordnen, dass eine Außenperspektive entsteht: Womit bin ich wofür die richtige Adresse? Dazu gehört, Leistungen zu benennen, typische Situationen zu beschreiben und den Nutzen transparent zu machen. Bewährt hat sich eine Bewegung in drei Schritten: erstens die Übersetzung persönlicher Motive in eine sachliche Leistungsbeschreibung; zweitens die Zuspitzung auf wiedererkennbare Schwerpunkte; drittens die Formulierung eines Angebots, das in Umfang, Dauer und Ergebnisrahmen greifbar ist. Diese Struktur hilft Zielgruppen, die eigene Entscheidung souverän zu treffen.
Angebote und Formate im Überblick
Rund um Dominik Goerkes Arbeit werden üblicherweise mehrere Zugänge angeboten: ein unverbindliches Orientierungsgespräch („Soulbusiness-Call“), vertiefende Live-Workshops, begleitende Programme oder Beratungen sowie frei zugängliche Inhalte wie ein Podcast oder Social-Formate. Das Zusammenspiel aus Gespräch, Übung und Reflexion soll einen verlässlichen Rahmen geben – unabhängig davon, ob jemand am Anfang steht oder sein Angebot neu ausrichten möchte. Ergänzend können medienbezogene Auftritte, Interviews und Vorträge einen Einblick in Haltung und Themen liefern.
Der Soulbusiness-Call: Erstkontakt mit klarer Zielklärung
Am Anfang steht häufig ein kurzes Gespräch, in dem Ziel, Kontext und Ausgangslage umrissen werden. Es geht darum, zu prüfen, ob der thematische Fit gegeben ist: Welche Leistung soll entstehen oder geschärft werden? Welche Zielgruppe ist adressiert? Welche Formate sind realistisch? Ein solches Gespräch ist keine verbindliche Buchung, sondern dient der Orientierung. Wer danach weitermachen möchte, wählt ein passendes Format über den offiziellen Auftritt.
Live-Workshop: Struktur, Übung, Feedback
Live-Workshops bündeln Grundlagen zu Positionierung, Angebotsentwicklung, organischer Sichtbarkeit und kundenorientierter Kommunikation. Im Vordergrund stehen nachvollziehbare Modelle, kurze Übungen und Feedback zur Anwendung. Ziel ist, dass Teilnehmende mit einem konkreten Arbeitsplan herausgehen – etwa mit einer ersten Angebotsbeschreibung, einer strukturierten Content-Skizze oder einer Liste der nächsten Kontaktpunkte. Live-Formate schaffen Energie und Fokus; sie ersetzen nicht die eigene Umsetzung, sondern bereiten sie vor.
Podcast und Inhalte: Lernen